So können Polyethylenglucole vermieden werdenDa PEG in so vielen Produkten verwendet wird, ist seine Vermeidung nicht ganz einfach (schon gar nicht bei Impfstoffen).
Hersteller sind verpflichtet, die Verwendung von Polyethylenglucolen anzugeben. Meist werden diese als PEG abgekürzt in Verbindung mit einer Zahl, also beispielsweise PEG-8. In der Pharmazie wird es als Macrogol bezeichnet. Das größte Problem von PEGs ist die potentielle Aufnahme von Giftstoffen über die Haut (oder gleich innerhalb des Körpers z.B. bei Medikamenten oder Impfstoffen). Achten Sie deshalb auch auf die anderen Substanzen, die in Ihrem Produkt enthalten sind. Bevorzugen Sie Bio-Produkte. Vorsicht bei Impfstoffen und Medikamenten die NUR eine Notzulassung besitzen und die somit nicht den normalen Zulassungsweg genommen haben.